Der Volkswagen-Konzern lieferte 2024 rund 9,03 Millionen Fahrzeuge aus. 2,3 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das selbst gesteckte Ziel von zuletzt 9 Millionen Auslieferungen wurde damit knapp erreicht.
![Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender von Volkswagen, und der Leiter des VW-Werks Wolfsburg, Uwe Schwartz, nehmen an einer Betriebsversammlung am Hauptsitz des Unternehmens in Wolfsburg teil](https://images.boersenmedien.com/images/60e0d61b-ca5a-4caa-8b75-db2ca71a34c1.jpg?w=1000)
Der Volkswagen-Konzern lieferte 2024 rund 9,03 Millionen Fahrzeuge aus. 2,3 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Das selbst gesteckte Ziel von zuletzt 9 Millionen Auslieferungen wurde damit knapp erreicht.
Politisch und wirtschaftlich ist die demokratische Welt so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Das Konzept „Wandel durch Handel“ ist gescheitert. Vielmehr hat es Diktaturen gestärkt und Demokratien untergraben.
Freie und offene Gesellschaften sind existenziell gefährdet. Der russische Einmarsch in der Ukraine, der brutale Angriff auf Israel, der wieder salonfähig gewordene Antisemitismus und die wirtschaftliche Abhängigkeit von China müssen ein Weckruf für offene Gesellschaften sein. Es braucht jetzt grundlegende Veränderungen.
Der einzige wirklich transatlantische Medienunternehmer Europas plädiert für einen Kurswechsel in der demokratischen Handelspolitik. Die Gründung eines neuen wertebasierten Bündnisses der Demokratien: Die Freiheitshandelsallianz.
Autoren: Döpfner, Mathias
Seitenanzahl: 192
Erscheinungstermin: 18.04.2024
Format: Klappenbroschur
ISBN: 978-3-86470-953-1