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Block unter Beschuss

Block unter Beschuss
Foto: Block
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Nikolas Kessler 31.03.2023 Nikolas Kessler

Die US-Fintech-Firma ist ins Visier des Shortsellers Hindenburg Research geraten – und der schießt bekanntlich scharf. 

Der neue Short-Report von Hindenburg Research hat es in sich: Der Zahlungsabwickler Block (ehemals Square) soll die Nutzerzahl seiner Finanz-App Cash manipuliert und künstlich aufgeblasen haben, um die Investoren zu täuschen. Dazu habe Block unter anderem Compliance-Regeln und Gesetze zur Geldwäscheprävention sowie zur Erfassung von Kundendaten missachtet. So hätten die Shortseller im Rahmen ihrer zweijährigen Recherche selbst offensichtliche Fake-Profile mit Namen wie Donald Trump oder Elon Musk eröffnet und eine Cash-App-Card beantragt. In mindestens einem Fall habe man die Bankkarte auch „umgehend“ per Post erhalten. Die Folge: Dank der Cash-App sollen kriminelle und illegale Aktivitäten wie Betrug und Geldwäsche sowie Drogen- und Menschenhandel florieren. Die Belege, die Hindenburg für diese Vorwürfe präsentiert, reichen von Aussagen früherer Mitarbeiter über Screenshots von internen Dokumenten bis hin zu gewaltverherrlichenden Texten und Videos von Hip-Hop-Künstlern. 

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