Börsenaltmeister André Kostolany liebte Bücher über die Börse - manche so sehr, dass er bei ihrer Berührung „eine Art Radioaktivität“ verspürte. Eines davon war die Originalausgabe der „Verwirrung der Verwirrungen“ aus dem Jahr 1688. Als ein solches Exemplar bei Sotheby’s in London auftauchte, wollte er es unbedingt ersteigern, wurde aber zu seiner großen Enttäuschung überboten.
„Die Verwirrung der Verwirrungen“ ist das älteste Buch zum Thema Börse und gilt noch immer als wahrer Schatz der Börsengeschichte. Die gute Nachricht: Die Neuauflage des Buches ist im Börsenbuchverlag erschienen. Die noch bessere Nachricht: Es ist heute noch so aktuell wie vor mehr als 300 Jahren und ist damit ein unverzichtbarer Leitfaden für jeden Anleger, Spekulanten und Börsenhistoriker, kurzum: für jeden, der sich für die Börse interessiert. Das würde Ihnen sicherlich auch André Kostolany bestätigen. Bei DER AKTIONÄR+ lesen Sie jetzt in „Die Verwirrung der Verwirrungen“ hinein.