Die Financial Times (FT) hat am frühen Nachmittag einen weiteren Artikel über Wirecard veröffentlicht und die Vorwürfe gegen das Unternehmen darin weiter konkretisiert. Zwar hat eine Wirecard-Sprecherin erneut umgehend dementiert, die Aktie bricht daraufhin aber erneut um über zehn Prozent ein.
Bereits in der Vorwoche hatte die britische Zeitung schwere Betrugsvorwürfe gegen eine Wirecard-Tochter in Asien erhoben. Die Aktie des Zahlungsabwicklers ist daraufhin um über 35 Prozent eingebrochen. Mit einer PR-Offensive war es dem Management zwischenzeitlich gelungen, die Wogen etwas zu glätten. Trotz Erholung zu Wochenbeginn hatte sich die Aktie zuletzt hochvolatil gezeigt.
![](https://images.boersenmedien.com/images/b89cb2e6-7cad-41b0-90ab-f8103a4837dc.png?w=1000)
DER AKTIONÄR hält Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden – Updates folgen!