Der norwegische Maschinenbauer Tomra Systems hat mit seinen Zahlen zum dritten Quartal für eine herbe Enttäuschung gesorgt. Vor allem der eingebrochene Auftragseingang bereitet den Marktteilnehmern Sorgenfalten. DER AKTIONÄR hat bei Florian Romacker, Geschäftsführer von FRAM Capital, nachgefragt, wie die jüngsten Ereignisse einzuordnen sind.