Das Geschäft mit dem Luxus läuft trotz Krisenzeiten prächtig. Zudem sind die Perspektiven glänzend – der globale Luxuskonsum dürfte weiter zunehmen. DER AKTIONÄR nennt seine Branchenfavoriten.
Wegen der dramatischen Preissteigerungen bei Energie und Lebensmitteln müssen immer mehr Menschen weltweit den Gürtel enger schnallen. Sparen ist derzeit Trumpf – bei Konsumgütern des täglichen Bedarfs genauso wie bei Schmuck, Spirituosen, Handtaschen und Klamotten. Tatsächlich bei allem? Mitnichten. Dem Luxusgütermarkt etwa scheinen Ukraine-Krieg, Klimakrise und die galoppierende Inflation bisher nichts anhaben zu können. Das Geschäft mit sündhaft teuren Produkten läuft vielmehr herausragend, wie die zuletzt vorgelegten Quartalsberichte der großen europäischen Luxuskonzerne eindrucksvoll beweisen.