Die jüngsten Entscheidungen der US-Regierung unter Präsident Donald Trump haben die Handelslandschaft erheblich verändert. Mit der geplanten Einführung von 25-prozentigen Zöllen auf Importe aus Mexiko und Kanada sowie 10-prozentigen Zöllen auf chinesische Waren zielt die Administration darauf ab, die heimische Wirtschaft zu stärken und unfaire Handelspraktiken zu unterbinden.
Diese protektionistischen Maßnahmen könnten insbesondere für US-amerikanische Unternehmen von Vorteil sein, die in direkter Konkurrenz zu ausländischen Importen stehen. Durch die Verteuerung importierter Güter erhalten heimische Produzenten die Möglichkeit, ihre Marktanteile auszubauen und von steigenden Preisen zu profitieren. Ein Beispiel hierfür ist die Stahlindustrie: Unternehmen, die bisher mit günstigeren Importen konkurrieren mussten, könnten nun ihre Position am Markt stärken.
Zudem könnten auch Zulieferer und Dienstleister, die eng mit diesen Industrien verbunden sind, positive Effekte spüren. Genau solche vielversprechenden Werte identifiziert unser Börsenbrief momentum mover. Durch eine erprobte 3-Phasen-Strategie werden trendstarke Aktien ausgewählt und mit passenden Optionsscheinen kombiniert, um optimale Hebelwirkungen zu erzielen. So können Anleger von den aktuellen Marktbewegungen maximal profitieren. Mit dieser Methode setzen wir aktuell auch auf einen brandheißen Profiteuer der kommenden Trump-Zölle. In Kombination mit dem passenden Optionsschein sind so für Trader überdurchschnittliche Renditen möglich.
Die aktuellen handelspolitischen Entscheidungen der US-Regierung schaffen neue Chancen für Trader. In unserem Börsenbrief momentum mover analysieren wir diese Entwicklungen detailliert und haben bereits einen enorm lukrativen Wert von den Zoll-Profiteuren am Montag aufgenommen. Wenn Sie wissen wollen, um welchen Titel es sich handelt, greifen Sie am Besten hier zum Probeabo.