Die Korrektur bei den Nebenwerten machte auch vor der Cancom-Aktie nicht halt. Innerhalb kürzester Zeit verlor das Papier knapp 17 Prozent an Wert. Fundamental ist alles in Ordnung. Cancom-Chef Klaus Weinmann bastelt weiter an seinem hochprofitablen Konzern mit Kurs-Richtung dem Margenstarken Cloud-Computing. So wurde zuletzt die Allgeier Tochter didas zugekauft. Danach folgte die US-Firma HPM. Am Mittwoch gab der IT-Dienstleister bekannt, dass die Bundesverwaltung künftig vier Jahre HP PCs und Flachbildschirme von der Cancom-Tochter "on line Datensysteme" beziehen werde. Das Auftragsvolumen liege bei rund 50 Millionen Euro.
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