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+30% im Januar: Traditionskonzern mit starkem Comeback – so geht´s weiter!

+30% im Januar: Traditionskonzern mit starkem Comeback – so geht´s weiter!
Foto: Shutterstock
Michael Schröder 01.02.2025 Michael Schröder

Als Druckmaschinen-Hersteller hat Heidelberger Druck in den vergangenen Quartalen unter der schwachen Konjunktur gelitten. Der Vorstand versucht mit verschiedenen Maßnahmen dagegen zu steuern. Ein Blick auf den Chart zeigt: Anleger setzen seit Anfang des Jahres auf einen erfolgreichen Turnaround bei dem Traditionskonzern. Für den Januar 2025 steht ein Plus von mehr als 30 Prozent zu Buche.

Mit weltweiten Produktionsstätten und dem dichtesten Vertriebs- und Servicenetzwerk der Branche ist Heidelberger Druck mit seinen Gesamtlösungsanbieter für ein echter Global Player und Weltmarktführer aus Deutschland.

Dennoch hat der Konzern den konjunkturellen Gegenwind zu spüren bekommen. Zudem haben steigende Personal- und Materialkosten die Profitabilität des Konzerns belastet.

Der Vorstand hält dagegen: Ein Wertsteigerungsprogramm und zahlreiche Rationalisierungsmaßnahmen sollen helfen, die Profitabilität zu steigern, die Kostenstruktur zu verbessern und die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.

Die am 12. Februar zur Veröffentlichung stehenden Zahlen für das dritte Quartal 2024/25 dürften zeigen, dass die eingeleiteten Maßnahmen erste Früchte tragen und die Margen spürbar anziehen. Neben einer erfolgreichen Kostenkontrolle dürfte auch die starke Produktionsauslastung durch die Abarbeitung der DRUPA-Aufträge diese Entwicklung unterstützt haben. Damit dürfte das Unternehmen weiter auf einem guten Weg sein, die Prognose für das Geschäftsjahr 2024/25 (31. März) zu erfüllen.

Heidelberger Druck (WKN: 731400)

DER AKTIONÄR setzt im Real-Depot seit dem 7. Januar auf dieses Szenario. Mit Erfolg: Die Aktie ist aus ihrer Lethargie erwacht und konnte sich eindrucksvoll von den Tiefstständen lösen. Die Trading-Position liegt rund 22 Prozent im Plus. Gewinnmitnahmen sind eine Option, auch wenn das Momentum im Vorfeld der Zahlen weiter anhalten könnte. Analysten sehen die Aktie mit Blick auf die Wachstumsaussichten im Schnitt sogar erst bei 1,88 Euro fair bewertet. Keine Frage, auf den Vorstand wartet noch viel Arbeit, doch der Anfang scheint gemacht.

Von Anfang an dabei sein

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