Die SFC-Energy-Gesellschaft Simark Controls hat eine Vertriebsvereinbarung mit LaTech Equipment unterzeichnet. Diese ermöglicht SFC, das Verkaufsgebiet im Westen der USA weiter auszudehnen. Denn LaTech Equipment wird in Zukunft die EFOY-Pro-Brennstoffzellenlösungen in den Staaten Utah, Idaho, Wyoming, Montana, Colorado und North Dakota vertreiben. Ohnehin zählt Nordamerika zu den wichtigsten Märkten von SFC Energy.
Die Bayern erlösten im Geschäftsjahr 2018 42,7 Prozent des Konzernumsatzes in Nordamerika. Es handelt sich um einen der wichtigsten Märkte von SFC Energy. Umso wichtiger ist es, die Präsenz beispielsweise mit Vertriebsdeals zu erhöhen.
![](https://images.boersenmedien.com/images/3e782eb7-32e1-28b6-18ee-1c1c864b50f6.png?w=1000)
"Wir vertreiben die EFOY Pro Hybrid Brennstoffzellenlösungen von SFC Energy in den Bereichen Öl & Gas, Bergbau, Sicherheit, Telekommunikation & Rundfunk, Umwelttechnologie und Bahnsignal- & Steuertechnologie in den Rocky Mountain-Bundesstaaten", so Carl Wilmarth, President von LaTech Equipment.
Auch Martin Curtis, Geschäftsführer von der SFC-Gesellschaft Simark Controls, zeigt sich erfreut über die Vertriebspartnerschaft: "Wir sind sehr stolz auf das schnelle Wachstum unserer Marktpräsenz in den USA. Es zeigt, dass die Betreiber netzferner Anlagen zunehmend die Vorteile unserer Lösungen für ihre Anwendungen erkennen."
Im gestrigen Handel sind die Papiere von SFC Energy kräftig unter die Räder gekommen. Der Grund: Eine Kapitalerhöhung. Die Details zur Maßnahme finden Sie hier. Langfrist-Investoren sollten sich davon nicht beunruhigen lassen. Schafft es das Management das Geld wie geplant einzusammeln und dieses im Anschluss strategisch sinnvoll einzusetzen, sollte sich dies auch wieder in steigenden Kursen bei der SFC-Energy-Aktie widerspiegeln. Kurzfristig ist ein charttechnischer Rebound möglich.