+++ Diese 50 Aktien kaufen die Börsen-Giganten +++

DAX springt über 9.300 Punkte: Dialog Semiconductor, KUKA, Gazprom, Deutsche Bank, Commerzbank, Royal Dutch Shell, BASF, Nordex, Manz, RWE, K+S und Gold im Fokus

DAX springt über 9.300 Punkte: Dialog Semiconductor, KUKA, Gazprom, Deutsche Bank, Commerzbank, Royal Dutch Shell, BASF, Nordex, Manz, RWE, K+S und Gold im Fokus
Foto: Börsenmedien AG
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Nikolas Kessler 17.02.2016 Nikolas Kessler

Der deutsche Aktienmarkt ist am Mittwoch mit Gewinnen gestartet. Bis zur Mitte des Handelstages legte der DAX um 2,15 Prozent auf 9.307 Punkte zu. Starke Impulse fehlten den Marktteilnehmern aber: Weder die gemischten Vorgaben von den Börsen in Übersee noch der zuletzt etwas leichtere Ölpreis gaben eine klare Richtung vor. Viele Börsianer konzentrieren sich zunächst auf Neuigkeiten von RWE und die Bilanzen von Beiersdorf sowie einigen Automobilzulieferern.

Trading-Chance bei Dialog Semiconductor: Starker Monat Januar?

Nach einem schwachen Monat Dezember scheint sich für Apple-Zulieferer der Januar deutlich aufgehellt zu haben. Ein Analyst ist zuversichtlich – eine Kaufchance für Dialog Semiconductor?

KUKA wächst um mehr als 40 Prozent – was macht die Aktie?

Die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftjahr des Roboter- und Anlagenbauers KUKA fielen laut einem Händler durchwachsen aus, obwohl der MDAX-Konzern dank einer Übernahme und eines starken Stammgeschäfts kräftig gewachsen ist. Die KUKA-Aktie gehört im frühen Handel zu den schwächeren Index-Werten.

Gazprom: Das sind die neuesten Schätzungen

Nach einer monatelangen Talfahrt kann sich die Gazprom-Aktie endlich wieder zumindest etwas erholen. Nun dürften sich wieder viele Anleger die Frage stellen, ob sich jetzt ein Einstieg beim weltgrößten Gasproduzenten lohnt. DER AKTIONÄR zeigt auf, was beim russischen Konzern zu erwarten ist.

Neue Ermittlungen in Italien - Kommt die Deutsche Bank nie zur Ruhe?

Die Staatsanwaltschaft Mailand hat nach Ermittlungen zu windigen Derivategeschäften Prozesse gegen 13 frühere und aktuelle Bank-Manager beantragt. Darunter seien sechs ehemalige oder derzeitige Mitarbeiter der Deutschen Bank. Nach dem starken Rebound am Dienstagnachmittag drohen neue Kursverluste.

Royal Dutch Shell: Der nächste Zahltag steht an

Zwar dürften angesichts des rapiden Ölpreisverfalls die Anteilseigner des Energieriesen Royal Dutch Shell bezüglich Kursrückgängen mittlerweile abgehärtet sein. Dennoch macht es Sinn, darauf hinzuweisen, dass es morgen wieder geschehen dürfte. Der Grund hierfür ist allerdings ein erfreulicher.

BASF: Der Lack ist ab

Der weltgrößte Chemiekonzern BASF wird sein Geschäft mit Industrielacken an den niederländischen Konkurrenten Akzo Nobel verkaufen. Der DAX-Konzern erklärte, dass sich der Kaufpreis für die Sparte auf 475 Millionen Euro beläuft. Bereits in der vergangenen Woche hatten beide Chemieunternehmen entsprechende Gespräche bestätigt.

Nordex-Aktie sieht technisch gut aus…

Durchatmen ist angesagt, vorerst zumindest. Die Aktie von Nordex hat sich in letzten Tagen wieder aufgerappelt. Vom Tief bei knapp 23,50 Euro steht das Papier mittlerweile wieder einen Euro höher. Das Gute daran: die Aktie schickt sich an, die 200-Tage-Linie bei 26,47 Euro zurück zu erobern!

RWE enttäuscht auf ganzer Linie – Aktie bricht ein

Nach erneuten Milliardenabschreibungen zieht der angeschlagene Energieversorger RWE die Notbremse und streicht die Dividende zusammen. Die Aktie bricht daraufhin um zehn Prozent ein.

Gold: So gelingt die Trendwende

Der Goldpreis hat am Montag den höchsten Rückgang in rund einem Jahr erfahren. Dennoch: Viel Grund zur Trauer gibt es bei den Goldanlegern nicht. Zu stark war die vorangegangene Rallye gewesen. Die Korrektur ist damit vor allem eines: ganz normal. Anleger sollten deshalb nicht in Panik verfallen.

Deutsche Bank, Commerzbank & Co: Das sind die schlimmen Folgen der Negativzinsen

Negative Zinsen sind ein gefährliches Experiment für die Banken, meinen die Experten von Morgan Stanley. Die Aktienkurse dürften sich noch lange nicht nachhaltig erholen.

K+S: Jetzt droht auch noch der DAX-Rausschmiss

Die ohnehin gebeutelten Anteilseigner von K+S müssen wohl bald eine weitere negative Meldung verdauen: Denn der Aktie des Düngemittel- und Salzproduzenten droht im März per "Fast-Exit-Regel" der Rauswurf aus dem DAX. Als erster Medienkonzern könnte dann ProSiebenSat.1 der Sprung nach ganz oben gelingen.

(Mit Material von dpa-AFX)

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