Die Luxus-Aktien legen am Freitag weiter deutlich zu. Grund für die gute Branchenstimmung sind die Zahlen von Burberry. In der vergangenen Woche hatte bereits Richemont den Sektor beflügelt. Auch Branchenprimus LVMH dreht nun weiter auf, was AKTIONÄR-Lesern satte Gewinne bringt.
Die Aktien von LVMH, Kering und Hermès drehen am Freitag erneut auf. Nach den starken Richemont-Zahlen konnte heute der britische Konkurrent Burberry mit seinen Zahlen überzeugen (DER AKTIONÄR berichtete).
Für LVMH geht es im Zuge dessen um gut drei Prozent nach oben auf über 740 Euro. Die Papiere haben sich damit von ihren Tiefs aus dem vergangenen Jahr weiter gelöst. Seit Jahresauftakt steht nun ein Plus von 16 Prozent zu Buche. DER AKTIONÄR hatte diese Chance frühzeitig erkannt und seinen Lesern einen Call-Optionsschein empfohlen.
„Zeit zum Shoppen“ titelte DER AKTIONÄR am 13. Dezember im „Top-Tipp Derivate“ in Ausgabe 51/24 und empfahl seinen Lesern einen Call auf LVMH mit der WKN HS99QU zu 4,68 Euro. Das Kaufvotum wurde am 9. sowie am 16. Januar erneut bekräftigt. Sechs Wochen nach der Erstempfehlung hat der Schein nun um gut 140 Prozent auf 11,35 Euro zugelegt. Das Kursziel ist somit erreicht.
Der Schein hat noch eine Laufzeit bis 20. Juni 2025 und das Omega liegt noch bei 5,3. Wer an Bord ist, zieht daher den Stopp auf 9,40 Euro nach und sichert sich somit eine Verdopplung seines eingesetzten Kapitals. Sonst gilt: Gewinne laufen lassen. Noch mehr Hebel-Power gibt es in der aktuellen Ausgabe 05/25. Hier winkt zusätzlich eine glamouröse 110-Prozent-Gewinn-Chance bei einem Luxus-Titel. Den Link dazu finden Sie hier.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: LVMH.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Aktien von LVMH befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.