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Bitcoin: Das wäre eine Revolution

Bitcoin: Das wäre eine Revolution
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Philipp Schleu 10.02.2025 Philipp Schleu

Elon Musk ist bekannt für seine unkonventionellen Methoden und seine Liebe zu Kryptowährungen. Nun hat der Tesla-Chef mit seiner Effizienz-Behörde den US-Staatshaushalt ins Visier genommen - und bereits Milliarden eingespart. In diesem Zusammenhang fordern Kryptoexperten inzwischen den Einsatz der Blockchain-Technologie, mit welcher Musk selbst schon geliebäugelt hat. Könnte Bitcoin also der Schlüssel zu transparenten Staatsfinanzen sein?

Es klingt fast wie ein Aprilscherz, doch die Zahlen sprechen für sich: Die von Elon Musk ins Leben gerufene "Department of Government Efficiency" (DOGE) – eine Anspielung auf die Meme-Kryptowährung Dogecoin – hat laut eigenen Angaben bereits 36,7 Milliarden Dollar an Steuergeldern eingespart. Das ist zwar erst ein kleiner Teil des ambitionierten Ziels, die US-Staatsausgaben um bis zu 2 Billionen Dollar zu senken, doch die Krypto-Community feiert den Erfolg.

Coinbase-Chef Brian Armstrong lobte den Fortschritt der DOGE-Initiative und forderte via X mehr Transparenz bei den Staatsausgaben. Der Schlüssel dazu? Die Blockchain-Technologie.

Experten sehen großes Potenzial in einem Blockchain-basierten Finanzsystem für den US-Haushalt. Ein solches System könnte nicht nur für mehr Transparenz sorgen, sondern auch neue Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung eröffnen. Denkbar wären beispielsweise verbindliche Abstimmungen über Ausgaben, die nur dann getätigt werden, wenn die Mehrheit der Bevölkerung zustimmt.

Erst Ende Januar berichtete Bloomberg, dass Elon Musk offenbar ernsthaft über den Einsatz der Blockchain-Technologie für DOGE nachdenkt. Er habe mit engen Verbündeten “über den Einsatz der Technologie als Mittel zur Senkung der Regierungskosten gesprochen”, hieß es.

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Musk selbst hat kürzlich ein massives Problem im US-Haushalt aufgedeckt: Jährlich werden rund 100 Milliarden Dollar an Sozialleistungen an Menschen ausgezahlt, die weder eine Sozialversicherungsnummer noch eine temporäre Identifikationsnummer haben. Musk vermutet, dass ein erheblicher Teil dieser Zahlungen auf Betrug beruht - möglicherweise bis zu 50 Milliarden Dollar pro Jahr!

Als Reaktion darauf haben Musks Behörde und das US-Finanzministerium eine Vereinbarung getroffen. Künftig müssen alle staatlichen Zahlungen mit einem Kategorisierungscode und einer Begründung versehen werden. Zudem soll die "DO-NOT-PAY-Liste" verdächtiger Empfänger häufiger aktualisiert werden.

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Experten wie Jean Rausis, Mitbegründer der DeFi-Plattform Smardex, sehen in Musks Vorstoß das Potenzial, die USA zum "De-facto-Weltmarktführer für Blockchain-Innovation" zu machen. Eine Integration der Blockchain-Technologie in das US-Finanzwesen könnte die Web2- und Web3-Welten näher zusammenbringen.

Bitcoin als Vorreiter dieser Technologie könnte von einer Implementierung der Blockchain massiv profitieren. Vorerst bleibt jedoch abzuwarten, ob und wie die USA die Chancen der Blockchain nutzen werden. Investierte Anleger bleiben an Bord.

Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstand und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.

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