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Tesla: Widersacher wird plötzlich wichtiger Musk-Unterstützer

Tesla: Widersacher wird plötzlich wichtiger Musk-Unterstützer
Foto: The Washington Post/Kontributor/GettyImages
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Philipp Schleu 22.01.2025 Philipp Schleu

Zwei der bekanntesten Persönlichkeiten der Geschäftswelt, Jamie Dimon, CEO von JPMorgan Chase, und Elon Musk, CEO von Tesla, haben ihre Differenzen beigelegt. Nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten scheinen sie nun einen gemeinsamen Nenner gefunden zu haben. Neben der Versöhnung überraschte Dimon sogar mit seiner Unterstützung für diesen umstrittenen Plan von Musk.

Der Rechtsstreit zwischen JPMorgan Chase und Tesla begann im Jahr 2021 und hatte seinen Ursprung in einem Tweet von Elon Musk aus dem Jahr 2018. Damals behauptete Musk, die Finanzierung für die Privatisierung von Tesla gesichert zu haben, was sich später als nicht haltbar herausstellte. JPMorgan Chase verklagte Tesla daraufhin, Tesla antwortete 2023 mit einer Gegenklage. Beide Parteien ließen ihre Ansprüche schließlich im November 2023 fallen.

Jamie Dimon erklärte nun in einem Interview mit CNBC, dass die Rechtsstreitigkeiten der Vergangenheit angehören. „Elon und ich haben uns umarmt“, sagte Dimon, der auch Musks Führungsrolle bei Unternehmen wie Tesla, SpaceX und Neuralink lobte.

Tesla (WKN: A1CX3T)

Interessanterweise drückte Dimon auch seine Unterstützung für eine von Musk geführte Initiative aus, die unter dem Namen „Department of Government Efficiency“ (DOGE) bekannt ist. Diese will drastische Kürzungen in der US-Regierung vornehmen und hat sich zum Ziel gesetzt, ganze Bundesbehörden abzuschaffen und Arbeitsplätze in der Regierung zu streichen.

Versöhnung mit Zukunftspotenzial?

Die öffentliche Versöhnung zwischen Dimon und Musk könnte auch ein Signal für mögliche geschäftliche Kooperationen sein. JPMorgan Chase hat bereits in der Vergangenheit mit Technologieunternehmen zusammengearbeitet und Musks Fokus auf Innovation könnte in Zukunft neue Partnerschaften ermöglichen.

Tesla (WKN: A1CX3T)

Den JPMorgen-Chef als neuen Verbündeten gewonnen zu haben, ist für Tesla-Chef Elon Musk sicherlich nicht von Nachteil. Gleichwohl braucht die Tesla-Aktie weitere Treiber um nachhaltig wieder den Vorwärtsgang einzulegen. Aktuell pendelt das Papier um die 420-Dollar-Marke. Unabhängig von der Versöhnung bleiben derweil beide Aktien ein Kauf. 

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