Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für HeidelbergCement um zwei Euro auf 61,00 Euro gesenkt. Die Experten stufen die Aktie aber nach wie vor mit „Overweight“ ein. Die Ergebnisse des Baustoffproduzenten seien einen Tick schwächer gewesen als erwartet.
JPMorgan hat die Schätzungen für das laufende und das kommende Jahr um ein Prozent reduziert. Die Nettoschulden für das laufende Jahr sehen die Experten bei 7,1 Milliarden Euro. Dennoch bleibe HeidelbergCement der bevorzugte Wert im europäischen Zementsektor. „Wir bleiben optimistisch mit Blick auf die geografische Aufstellung“, heißt es in der Studie.
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Auch DER AKTIONÄR bleibt weiterhin optimistisch mit Blick auf die Aktie des im DAX notierten Unternehmens. Das Ergebnis war vor allem von negativen Währungseffekten beeinträchtigt. Dabei dürfte es sich jedoch um Einmaleffekte handeln. Die geografische Aufstellung des Unternehmens überzeugt. Zudem dürfte auch die Konjunktur wieder anziehen.