Boom-Sektor Verteidigung – ein Geheimtipp könnte bald durchstarten

Für einen Elektronikdienstleister könnte bald eine neue Wachstumsphase beginnen. Als Zulieferer der Rüstungsindustrie profitiert man von den stetig steigenden Verteidigungsausgaben der Länder. Die elektronischen Komponenten werden in Waffensysteme eingebaut, die für viele Armeen der NATO nicht mehr wegzudenken sind. Erst kürzlich hat die US-Navy einen mehrjährigen Beschaffungsvertrag für ihre Flotte unterzeichnet. Der heimliche Profiteur könnte vor einer neuen Wachstumsphase stehen.

Neben dem Verteidigungssektor ist das Unternehmen auch in den Bereichen Konnektivität, Industrie, Elektrifizierung und medizinische Geräte tätig. Mittlerweile ist man in 11 Ländern vertreten und deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab – von der Entwicklung über die Herstellung bis hin zum Redesign oder der Reparatur der komplexen Produkte.

>> Dieser Artikel erschien bereits im aktuellen AKTIONÄR 06/25 ab Seite 12 <<

Starkes Wachstum angestrebt

Mittelfristig strebt das Unternehmen einen Jahresumsatz von einer Milliarde Euro an und will künftig aus eigener Kraft um rund 10 Prozent pro Jahr wachsen. Die gesunde Eigenkapitalquote von gut 35 Prozent verschafft dem Elektronikdienstleister finanziellen Spielraum. Gut möglich, dass durch Fusionen oder Übernahmen die Wachstumsziele noch schneller als geplant erreicht werden. Erst vor wenigen Tagen konnte zudem ein langfristiger Auftrag für die Fertigung und den Service von optischen Baugruppen für unbemannte Luftfahrzeuge (UAV) und Drohnen gewonnen werden – ein Markt mit sehr hohem Potenzial.

Attraktive Kombination

Die sehr gute Auftragslage und die weiter steigenden Verteidigungsausgaben bringen den Elektronikdienstleister in eine sehr gute Position. Die Liste der namhaften Kunden ist lang. Erfahren Sie exklusiv im Einzelartikel für einmalig 1,90 Euro, auf welchen günstig bewerteten Zulieferer die Rüstungsindustrie nicht verzichten kann. Dazu ist kein Abo erforderlich.

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