(Berichtigt wird die Vorjahresgröße beim Vorsteuerergebnis im ersten Satz des dritten Absatzes. Es handelte sich um einen Vorsteuergewinn.)
SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern Salzgitter
Ein Ende der Stagnation der deutschen Wirtschaft sei aktuell nicht abzusehen, konjunkturpolitische Maßnahmen einer neuen Bundesregierung könnten ab dem zweiten Halbjahr positiv wirken, teilte der Konzern zum Umfeld mit. "Mit den handelspolitischen Einlassungen der neuen amerikanischen Regierung steigt hingegen die Unsicherheit insbesondere hinsichtlich der Aussichten für den Außenhandel."
Salzgitter fuhr im vergangenen Jahr einen Vorsteuerverlust von 296 Millionen Euro ein nach einem Vorsteuergewinn von 238 Millionen Euro ein Jahr zuvor. In den Zahlen enthalten seien Abschreibungen in Höhe von 278 Millionen Euro und Umbaukosten von 128 Millionen Euro. Detaillierte Zahlen legt der Konzern am 21. März vor./men/he
Quelle: dpa-AFX