Knorr-Bremse Aktiengesellschaft: Knorr-Bremse AG setzt Erholung im zweiten Quartal 2021 fort und legt sehr gute Finanzergebnisse im ersten Halbjahr 2021 vor
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Knorr-Bremse Aktiengesellschaft: Knorr-Bremse AG setzt Erholung im zweiten
Quartal 2021 fort und legt sehr gute Finanzergebnisse im ersten Halbjahr
2021 vor
13.08.2021 / 07:00
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Pressemitteilung
München, 13. August 2021
Knorr-Bremse AG setzt Erholung im zweiten Quartal 2021 fort und legt sehr
gute Finanzergebnisse im ersten Halbjahr 2021 vor
- Kräftige Entwicklung der Auftragslage: Auftragseingang um 32,1 % über
Vorjahr auf 3,60 Mrd. EUR gesteigert (Vorjahr: 2,73 Mrd. EUR) und über
Vor-Corona-Niveau
- Rekord-Auftragsbestand von 5,16 Mrd. EUR um 18,3 % über Vorjahreszeitraum
- Umsatz wächst im ersten Halbjahr um 11,9 % auf 3,42 Mrd. EUR im
Wesentlichen infolge deutlicher Zuwächse im weltweiten Nutzfahrzeuggeschäft
- Kräftige Steigerung der Profitabilität: EBIT mit 495,5 Mio. EUR um 24,6 %
über H1 2020, EBIT-Marge (ROS) wächst deutlich auf 14,5 % (H1 2020: 13,0 %);
EBITDA-Marge legte mit 18,5 % um 1,0 Prozentpunkte gegenüber H1 2020 (17,5
%) zu
- Vollständige Rückführung der restlichen Kreditlinien aus
Covid-19-Maßnahmenprogramm in Höhe von 500 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2021
- Ausblick für das Gesamtjahr 2021 bestätigt
München, 13. August 2021 - Die Knorr-Bremse AG, Weltmarktführer für
Bremssysteme und führender Anbieter weiterer Systeme für Schienen- und
Nutzfahrzeuge, hat im ersten Halbjahr 2021 ein sehr gutes Geschäftsergebnis
erzielt und weist eine starke Bilanz für das 2. Quartal aus.
Dr. Jan Mrosik, Vorstandsvorsitzender der Knorr-Bremse AG: "Knorr-Bremse hat
im ersten Halbjahr 2021 sehr gute Ergebnisse erwirtschaftet und die
Profitabilität kräftig gesteigert. Die weltweit starke Konjunktur bei
Nutzfahrzeugen sowie ein konsequentes Kostenmanagement waren die
Haupttreiber dieser guten Entwicklung in unserer Truck-Division. Diese
konnte ihren Auftragseingang verdoppeln. Die Division Rail stand wie der
gesamte Markt noch unter dem Eindruck der Covid-19-Pandemie und sah
Verschiebungen größerer Projekte zwischen den Quartalen. RVS erwirtschaftete
jedoch insgesamt im ersten Halbjahr stabile Umsätze und Margen. Vor dem
Hintergrund der weltweit angespannten Versorgung mit Zulieferprodukten
unternehmen wir größte Anstrengungen, die Folgen für unsere Kunden
abzufedern. Auch angesichts dieser Herausforderung sind wir insgesamt auf
einem guten Weg. Das Marktwachstum in beiden Divisionen ist intakt. Wir
werden auch weiterhin von den Megatrends wie Urbanisierung, Nachhaltigkeit,
Digitalisierung und Mobilität profitieren. Wir bestätigen unseren Ausblick
für das Gesamtjahr."
Frank Markus Weber, Finanzvorstand der Knorr-Bremse AG: "Wir können im
ersten Halbjahr 2021 einen neuen Rekord-Auftragsbestand verzeichnen. Mit
einem Umsatzwachstum von 11,9 % gegenüber Vorjahr und einer Verbesserung der
EBIT-Marge (ROS) um 1,5 Prozentpunkte auf 14,5 % sind wir sehr zufrieden.
Auch unsere Earnings per share stiegen um fast 41 % auf 2,07 Euro. Dank der
positiven Ergebnisbeiträge konnten wir rund 500 Mio. EUR an Kreditlinien aus
dem Covid-19-Maßnahmenprogramm vollständig zurückzahlen und eine sehr starke
Bilanz zum Quartalsende ausweisen."
Auftragsbestand auf neuem Rekordniveau, Umsatz kräftig um 11,9 % gestiegen
Im ersten Halbjahr 2021 steigerte Knorr-Bremse den Auftragseingang im
Konzern merklich um 32,1 % über das Niveau des Vorjahres auf 3.602,9 Mio.
EUR (Vorjahr: 2.727,1 Mio. EUR). Diese Entwicklung basierte auf einer sehr
hohen Nachfrage im Nutzfahrzeugbereich und führte zu einem Auftragsbestand
auf Rekordniveau zum 30.06.2021 in Höhe von 5.161,0 Mio. EUR (Vorjahr:
4.363,3 Mio. EUR).
Auch im Konzernumsatz spiegelt sich die dynamische Entwicklung des
Nutzfahrzeugmarktes in der ersten Hälfte des Berichtsjahres mit einem
Anstieg um 11,9 % auf 3.418,9 Mio. EUR (Vorjahr: 3.055,8 Mio. EUR) wider.
Währungsbereinigt und bereinigt um die im ersten Halbjahr 2021 übernommene
EVAC-Gruppe sowie R.H. Sheppard betrug der Umsatzanstieg sogar 14,9 %.
Die größten Umsatzzuwächse konnten in Südamerika (+55,3 %) und Europa (+17,2
%) verbucht werden. Auch in den Regionen Nordamerika (+15,3 %) und
Asien/Pazifik (+1,3 %) legte das Geschäft zu.
Deutlich gesteigerte Profitabilität: EBIT-Marge (ROS) steigt auf 14,5 %
Das EBITDA im ersten Halbjahr 2021 belief sich auf 632,2 Mio. EUR (Vorjahr:
535,5 Mio. EUR) und lag damit vor allem volumenbedingt um 18,1 % über
Vorjahr. Auch die EBITDA-Marge stieg von 17,5 % im Vergleichszeitraum auf
nunmehr 18,5 % im ersten Halbjahr 2021.
Das EBIT verbesserte sich im ersten Halbjahr 2021 mit einem Anstieg um 24,6
% kräftig auf 495,5 Mio. EUR (Vorjahr: 397,5 Mio. EUR). Die EBIT-Marge (ROS)
betrug 14,5 % und lag damit um 1,5 Prozentpunkte über dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum (13,0 %).
Der Free Cashflow belief sich im ersten Halbjahr 2021 auf 108,2 Mio. EUR und
lag damit um 121,5 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahresniveau von -13,3 Mio.
EUR.
Systeme für Schienenfahrzeuge (RVS) mit stabilen Margen trotz langsamer
Markterholung
Das Geschäft der Division RVS entwickelte sich im ersten Halbjahr 2021
weiterhin unter dem Eindruck der Covid-19-Pandemie, die zu
Projektverschiebungen führte. So reduzierte sich der Auftragseingang
gegenüber dem Vorjahr um -12,8 % von 1.664,3 Mio. EUR auf 1.450,5 Mio. EUR.
Von dieser Entwicklung waren alle Regionen, insbesondere Asien, betroffen.
Die Fahrzeugbauer im Eisenbahnmarkt verzeichneten im ersten Halbjahr 2021
gute Auftragseingänge, die sich mit einem gewissen Verzug im Geschäft von
Knorr-Bremse niederschlagen sollten. Demgegenüber stieg der Auftragsbestand
zum 30.06.2021 auf 3.517,3 Mio. EUR (Vorjahr: 3.496,5 Mio. EUR).
Die Division RVS verzeichnete einen Umsatzrückgang um -4,9 % auf 1.654,6
Mio. EUR (Vorjahr: 1.740,8 Mio. EUR). Dies resultierte aus schwächeren
Umsätzen sowohl des OE- als auch des RailServices-Geschäfts. Betreiber
setzten während des ersten Halbjahres 2021 pandemiebedingt weniger Züge ein,
so dass das Servicegeschäft unter Vorjahr lag. In Europa war der
Umsatzrückgang vor allem auf die Bereiche Metro und Lokomotiven
zurückzuführen, die jedoch durch bessere Geschäfte in den Bereichen
Highspeed, Regional & Commuter sowie Nachmarkt überkompensiert wurden. In
Nordamerika wirkte sich eine schwächere Nachfrage im Frachtgeschäft sowie im
Nachmarkt aus. Die Markterholung von der Pandemie in der Region Asien
verlief relativ langsam, entsprechend waren sowohl das OE-Geschäft als auch
der Nachmarkt in fast gleichem Umfang rückläufig.
Das EBITDA bei RVS lag mit 360,6 Mio. EUR um -7,6 % unter dem Vorjahreswert
(H1 2020: 390,2 Mio. EUR) und führte zu einer EBITDA-Marge im ersten
Halbjahr von 21,8 % (Vorjahr: 22,4 %). Auch das EBIT entwickelte sich mit
300,9 Mio. EUR um -7,6 % unter dem entsprechenden Vorjahreszeitraum
(Vorjahr: 325,6 Mio. EUR), erzielte dabei aber eine gute EBIT-Marge (ROS)
von 18,2 % (Vorjahr: 18,7 %).
Systeme für Nutzfahrzeuge (CVS) mit sehr starker Entwicklung in Umsatz und
Ergebnis
Die Division CVS verdoppelte im ersten Halbjahr 2021 den Auftragseingang um
103,0 % auf 2.153,1 Mio. EUR (Vorjahr: 1.060,6 Mio. EUR). Diese Entwicklung
ist auf eine weltweit sehr starke Marktnachfrage zurückzuführen, von der
insbesondere das Europa- und Nordamerika-Geschäft deutlich profitieren
konnten. Der Zuwachs im Auftragseingang spiegelte sich auch im
Auftragsbestand wider, der zum 30.06.2021 um 88,3 % auf 1.657,2 Mio. EUR
gegenüber Vorjahr (Vorjahr: 880,1 Mio. EUR) zulegen konnte.
Beim Umsatz verbuchte CVS im ersten Halbjahr 2021 einen deutlichen Zuwachs
von 34,2 % auf 1.764,9 Mio. EUR (Vorjahr: 1.314,7 Mio. EUR). Dieser
resultierte, trotz Lieferengpässen für die gesamte Nutzfahrzeugindustrie,
vor allem aus einer weltweit steigenden Lkw-Produktion und damit
einhergehenden Umsatzzuwächsen im OE-Geschäft.
Das EBITDA der Division CVS stieg kräftig um 77,2 % auf 280,4 Mio. EUR
(Vorjahr: 158,2 Mio. EUR). Die EBITDA-Marge lag mit 15,9 % um 3,9
Prozentpunkte über der Marge des Vorjahres (Vorjahr: 12,0 %) und erreichte
damit das Niveau vor der Pandemie. Auch das EBIT konnte sich im ersten
Halbjahr 2021 um 127,1 % auf 213,9 Mio. EUR mehr als verdoppeln (Vorjahr:
94,2 Mio EUR) und hierbei eine deutliche Margenverbesserung (ROS) um 4,9
Prozentpunkte auf 12,1 % (Vorjahr: 7,2 %) erzielen.
Konzern bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2021
Der Ausblick des Knorr-Bremse Konzerns für das Geschäftsjahr 2021 setzt
voraus, dass sich die Weltwirtschaft und das politische Umfeld stabil
entwickeln und es keine weiteren geschäftlichen Einschränkungen aufgrund der
Covid-19-Pandemie geben wird. Ferner unterstellen wir aus heutiger Sicht,
dass negative Effekte der Division CVS aufgrund derzeitiger Lieferengpässe
von Zulieferprodukten im Jahresverlauf 2021 weitestgehend kompensiert werden
können, beobachten die Situation jedoch kontinuierlich.
Knorr-Bremse rechnet daher weiter mit einem Umsatz von 6.500 Mio. EUR bis
6.900 Mio. EUR (2020: 6.157 Mio. EUR), einer operativen EBITDA-Marge
zwischen 17,5 % bis 19,0 % (2020: 18,0 %) und einer operativen EBIT-Marge
zwischen 13,0 % bis 14,5 % (2020: 13,2 %).
Der vollständige Halbjahresbericht steht auf der Website
www.knorr-bremse.com zur Verfügung. Erläuterungen und Überleitungen zu den
verwendeten Finanzkennzahlen finden sich im Geschäftsbericht 2020 der
Knorr-Bremse AG (abrufbar unter Investor Relations (knorr-bremse.com), dort
insbesondere auf den Seiten 73 ff. und 201.
Um 10 Uhr sind Vertreter der Medien zu einem Presse-Call eingeladen.
Einwahldaten erhalten Sie unter corporate.communications@knorr-bremse.com
Konzern-Kennzahlen Knorr-Bremse Gruppe:
Halb- 2.
jahr Quartal
2021 2020 2021 2020
Mio. Mio. Mio. Mio.
EUR EUR EUR EUR
Auftragseingang 3.602,9 2.727,1 +32,1% 1.804,0 1.139,1 +58,4%
Auftragsbestand 5.161,0 4.363,3 +18,3% 5.161,0 4.363,3 +18,3%
(30.06.)
Umsatz 3.418,9 3.055,8 +11,9% 1.727,4 1.428,3 +20,9%
EBITDA 632,2 535,5 +18,1% 311,9 245,3 +27,2%
EBITDA-Marge 18,5% 17,5% +100bp 18,1% 17,2% +90bp
EBIT 495,5 397,5 +24,6% 243,8 173,5 +40,5%
EBIT-Marge 14,5% 13,0% +150bp 14,1% 12,1% +200bp
Free Cashflow 108,2 (13,3) +914,4% 131,1 47,5 +175,9-
%
Investitionen 129,6 147,9 (12,4%) 67,6 66,9 +1,0%
(vor IFRS16 und
Akquisitionen)
F&E in % des 6,2% 6,4% (20bp) 6,3% 6,6% (30bp)
Umsatzes
Ergebnis je Aktie 2,07 1,47 +40,8% 1,02 0,64 +59,4%
(in EUR)
Divisions-Kennzahlen des Knorr-Bremse Konzerns:
Halbjahr 2. Quartal
2021 2020 2021 2020
Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR Mio. EUR
Division RVS
Umsatz 1.654,6 1.740,8 (4,9%) 849,1 848,6 +0,1%
EBITDA 360,6 390,2 (7,6%) 185,5 204,0 (9,1%)
EBITDA-Marge 21,8% 22,4% (60bp) 21,8% 24,0% (220bp)
EBIT 300,9 325,6 (7,6%) 155,9 169,1 (7,8%)
EBIT-Marge 18,2% 18,7% (50bp) 18,4% 19,9% (150bp)
Division CVS
Umsatz 1.764,9 1.314,7 +34,2% 878,6 578,9 +51,8%
EBITDA 280,4 158,2 +77,2% 131,6 50,7 +159,9%
EBITDA-Marge 15,9% 12,0% +390bp 15,0% 8,7% +630bp
EBIT 213,9 94,2 +127,1% 98,0 17,4 +463,5%
EBIT-Marge 12,1% 7,2% +490bp 11,2% 3,0% +820bp
Über Knorr-Bremse
Knorr-Bremse (ISIN: DE000KBX1006, Tickersymbol: KBX) ist Weltmarktführer für
Bremssysteme und weitere Systeme für Schienen- und Nutzfahrzeuge. Die
Produkte von Knorr-Bremse leisten weltweit einen maßgeblichen Beitrag zu
mehr Sicherheit und Energieeffizienz auf Schienen und Straßen. Rund 29.500
Mitarbeiter an über 100 Standorten in mehr als 30 Ländern setzen sich mit
Kompetenz und Motivation ein, um Kunden weltweit mit Produkten und
Dienstleistungen zufriedenzustellen. Im Jahr 2020 erwirtschaftete
Knorr-Bremse in seinen beiden Geschäftsdivisionen weltweit einen Umsatz von
6,2 Mrd. EUR. Seit 115 Jahren treibt das Unternehmen als Innovator in seinen
Branchen Entwicklungen in den Mobilitäts- und Transporttechnologien voran
und hat einen Vorsprung im Bereich der vernetzten Systemlösungen.
Knorr-Bremse ist einer der erfolgreichsten deutschen Industriekonzerne und
profitiert von den wichtigen globalen Megatrends: Urbanisierung,
Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mobilität.
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ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im
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ähnlicher Bezeichnung von Unternehmen zu Unternehmen abweichen.
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1226263 13.08.2021
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Quelle: dpa-AFX